02. Mai. 2009
Der Originalspiegel mit dem Durchbruch für das Z-Getriebe des Innen- Borders. Der Motorraum wurde mit Motorreiniger
und Hochdruckreiniger entfettet und anschließend nochmals mit Verdünner gereinigt.
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09. Mai 2009
Die Kreissäge hat hier grob die Höhe des zukünftigen Heck- spiegels (51 cm für Aussenborder mit Langschaft) markiert.
Die seitlich stehengebliebenen Reste werden noch mit der Stichsäge entfernt. In die noch vorhandene Öffnung werden dann 4 jeweils 10 mm dicke Sperrholzbretter WD 100 eingepasst und einlaminiert.
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16.05.2009
Der Heckspiegel ist auf den Endstand gekürzt. Die 4 Bretter wurden mit Epoxyharz verleimt, in den
Ausschnitt eingepasst und mit Epoxykleber verklebt. Die noch bestehenden Unebenheiten wurden verspachtelt. Die Schraubenlöcher wurden mit Holzdübeln in der entsprechenden Größe
verschlossen. Anschließend wurde alles grob geschliffen und mit 2 Lagen Glasfaser auflaminiert. Später erfolgt (vor Auftrag des Gelcoats) nochmals ein Feinschliff.
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In der Zwischenzeit wurde auch das Boot vollständig ausgeräumt, damit freier Arbeitsraum entsteht. Die Sitze wurden entfernt, dabei stellte sich
heraus, es muß ein komplett neuer Sitzaufbau erfolgen. Lenkung und Schaltung wurde entfernt, sind für den AB nicht mehr zu verwenden und werden demnächst versteigert. Der Teppichboden wurde ebenfalls
entfernt und entsorgt. In den Innenboden wurde 4 Löcher mit 12 cm Durchmesser gebohrt um zu prüfen ob der Bereich zwischen Boden und Rumpf unter Feuchtigkeit gelitten hat.
Zwischenzeitlich habe ich aus den Rundlöchern Langlöcher der Größe 40 x 12 cm gemacht und die im Unterboden eingebrachten Schaumkeile
herausgeholt und zum trocknen ausgelegt. Diese Teile wurden nach Trocknung wieder in den Boden eingelegt, der Boden wieder geschlossen.
Alles im grünen Bereich, etwas feucht aber nichts vermodert!
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Die Kunstleder-Innenverkleidung sowie die Sitzpolster wurden ausgebaut und gereinigt.
(hier hat sich die Reinigung mit Terpentin bestens bewährt.) Diese Teile werden im trockenen Keller wieder aufbereitet ( einige Holzteile und die Scharniere müssen ersetzt
werden ) und bis zum Wiedereinbau eingelagert.
Ende Mai / Anfang Juni ist erst einmal Arbeitspause, wir machen 7 Tage Urlaub in Wien!
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05./06. Juni 2009
Der Rohaufbau der Motorbilge und die Anpassung an den Heckspiegel wurde vorgenommen. Die Fertigstellung kann dann
auch bei Regenwetter im Keller vorgenommen werden. Der Einbau dieser Bilge erfolgt dann zu einem späteren Zeitpunkt.
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Diese Motorbilge sowie das nachfolgende Armaturenbrett
kommt nicht mehr zum Einsatz !
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07. Juli 2009
Das Armaturenbrett hatte Auflösungserscheinungen und war am “zerbröseln”. Also wurden alle Armaturen, Schalter und Kontrolllampen
ausgebaut und das Panel von der Rückseite verstärkt, die ausgebrochenen Teile wurden mit Glasfaserlaminat ausgebessert, gespachtelt und geschliffen.
Die erste Back to Back Sitzbank wurde teilweise mit neuen Sperrholzteilen versehen und die Polster wieder aufgezogen. Ebenso wurden die
Scharniere erneuert um die Bank wieder zur Liegefläche aufklappen zu können.
Vor dem Einbau muß allerdings noch das Kunstleder gereinigt werden.
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01.08.2009
Es ist geschehen ! Ich habe die Stichsäge angesetzt und den Bug geöffnet ! Jetzt gibt es kein zurück mehr, das Boot wird zu einem BOWRIDER umgebaut.
Der noch bestehende Steg wurde zu Stabilisierung stehen gelassen. Wenn das ganze versteift wurde, wird er auch noch entfernt damit
der ungehinderte Durchgang gewährleistet ist.
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22.08.2009
Das neu aufgebaute Cockpit wurde wieder bestückt und die Grundverkabelung hergestellt.
Das Bugschott für den Bugstaukasten ist im Rohbau fertiggestellt und bereits beidseitig laminiert worden
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29.08.2009
Hier sind die bereits grob angepassten und an ein paar Klebepunkten fixierten Trennschotte unter dem Armaturenbrett zu sehen. Wenn dann
die auf dem Bild rechts zu sehenden Seitenverkleidungen des Durchganges angebracht wurden, wird alles noch mit Glasfasergewebe beschichtet. (Vorher muß der noch vorhandene Steg unter der
Frontscheibe entfernt werden)
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05.09.2009
Heute haben wir den hinteren Teil der Bodenplatten mit Glasfaserlaminat versehen und wollten noch das Bugschott des Ankerkastens anpassen.
Soweit kam es aber nicht, da wir bei dieser Gelegenheit die Ursache der Feuchtigkeit im Bootsrumpf gefunden haben : die Bug-Schleppöse war lose, hier konnte während der
Fahrt ungehindert immer etwas Wasser in das Boot laufen. Bis zu diesem Zeitpunkt war es mir ein Rätsel, wo das Wasser eindringen konnte, der Rumpf war ja vollkommen dicht und hatte auch keinerlei Risse.
An der Schleppöse hatte sich der Vorbesitzer anscheinend auch schon versucht und für die Befestigung normale verzinkte Muttern statt V2A-Muttern genommen. Diese waren natürlich verrostet und mußten beim
Ausbau abgeflext werden.
Statt des Bugschotts habe ich dann die Seitenteile des Durchganges eingebaut und den Steg unter der Windschutzscheibe entfernt. Jetzt ist
ungehinderter Zugang zum Bug gewährleistet, allerdings müssen noch die Feinarbeiten gemacht werden.
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12.09.2009
Das Bugschott zum Ankerkasten mußte auf der Backbordseite noch etwas angepasst werden und wurde an einigen Punkten mit Glasfaserspachtel fixiert. Für die entgültige
Montage muß ich eine Spachtelmasse aus Epoxyharz herstellen, das hat aber Zeit.
Es ist mir noch rechtzeitig eingefallen das ich noch noch einen Strom- anschluß auf der Backbordseite für die Beleuchtung und
Steckdosen etc. benötige. Dazu habe ich genau an den Schotts des Durchganges den Boden aufgetrennt und ein Elektroleerrohr einlaminiert. Jetzt können diverse Kabel hindurchgeführt werden.
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22.09.2009
Zwischenzeitlich haben wir mit viel Mühe und Schweiß den Bootstrailer ausgetauscht. Das Schlauchboot wurde von dem neuen 1300 kg-
Trailer abgeladen, sowie das Glastron (400 kg) von dem älteren 750 kg Ami-Trailer abgelassen. Das Glastron konnte nur mit viel Mühe und Schweiß auf den 1300 kg-Trailer aufgeslippt werden. 400 kg
haben es halt doch in sich. Den 750 kg-Trailer haben wir dann erst noch ohne Probleme über den TÜV gebracht und dann darauf das Schlauchboot aufgeladen (schlappe 85 kg)
Am Boot selbst wurde heute der komplette Rohbau der vorderen Sitzgruppe erstellt und im Bug fixiert. Auf den Bildern sind die Sitzflächen noch
nicht zu sehen, wurden jedoch auch bereits vollständig angebracht. Weiterhin wurde die Seiten- verkleidung des Bugdurchstiegs vorbereitet.
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23.09.2009
Die Sitzflächen wurden aufgeklebt und die ersten beiden Laminatschichten aufgebracht. (zur nötigen Festigkeit müssen allerdings mehrere
Laminatschichten aufgebracht werden, die Holzunterkonstruktion wird lediglich als Trag- und Formmaterial benötigt). Die Seiten des Durchganges zum Bug wurden mit Teilen der Bugabdeckung laminiert
und müssen jetzt noch verspachtelt werden.
Die weiteren Laminierarbeiten müssen nun ein paar Tage warten da das Harz und der Härter ausgegangen sind.
Ich werde mich deshalb mit der Herstellung der Sitz- und Rückenpolster befassen, die mit
Bootskunstleder bezogen werden.
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08.10.2009
In den letzten Tagen wurden nur Kleinigkeiten wie Fugen auspachteln, Löcher verschließen, weitere Laminatschichten im Bug auftragen etc. gemacht. Bilder von diesen
Arbeiten hätten nichts hergegeben.
Heute haben wir uns an den Aufbau des Bootsheck’s, hier vor allen Dingen die Bilge und die Motorbilge für den Außenbordmotor, gemacht . Dazu mußten auch
gleichzeitig die beiden Einzelsitze rechts und links im Heck angepasst werden.
Die eigentliche Planung wurde vollkommen verworfen, so kommt der vorgesehene Bilgenrohbau (siehe 05./ 06. Juni 2009) nicht mehr zum Einsatz.
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11.10.2009
Das Informationsschild für das Armaturenbrett wurde gemäß der Originalvorlage neu erstellt und auf die Angaben des Glastron V173 (Außenborder)
geändert, das Schild mit der Typenbezeichnung wurde im Original wieder verwendet.
Die weiteren Bilder zeigen das Armaturenbrett von der Vorderansicht bzw. Rück- ansicht mit Verkabelung, die jetzt wesentlich klarer
ausfällt. Auf den beiden rechten Bildern sind die Detail- ansichten zu sehen.
Die in der oberen Reihe ein- gebauten 5 kleinen Anzeigen sind die Originale, von denen die beiden Rechten ( Öl- und Temperaturan- zeige) nach dem
Umbau auf Außenbordmotor eigentlich nicht mehr benötigt werden, die Löcher müssen aber irgendwie geschlossen werden! Je nach Motor werden diese Instrumente später noch ausgetauscht.
Das gelbe Klebeschild wird nach entgültiger Fertigstellung des Bootes jeweils auf der Backbordseite im Ablagefach und
auf der Steuerbordseite unter dem Armaturenbrett angebracht. Hierauf sind alle wichtigen Daten zu erkennen.
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31.10.2009
Die einzelnen Original Kabelstränge der GLASTRON V174 wurden entwirrt und auf Schäden überprüft. Alle Kabel sind soweit in Ordnung und können
weiterverwendet werden.
Aus den Kabelbündeln (die ersten drei Bilder) wurden nach und nach einzelne Kabelstränge, die dann den neuen Verbindungen zugeordnet werden
mußten.
Bild 4 = der neue Nebenkabelstrang
Bild 5 = die Cockpitverbindung zu Plus- und Minus-Sammler.
Bild 6 = der neue Hauptkabelstrang
Bild 7 = die farbliche Kabelzu- ordnung des Haupstranges
Bild 8 = die farbliche Kabelzu- ordnung des Nebenstranges
Weiterhin waren in dem Gesamtbündel noch zwei kurze Verbindungsstücke (Haupt- und Nebenanschluß- kabel) zur Verbindung an die Schalter und
Sicherungen des Cockpits enthalten.
Für die Navigations- beleuchtung werden 2 neue Kabel zu den Steuer- und Backbordleuchten gelegt. Ebenso wird der Kompaß und das GPS separat
angeschlossen.
Im
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23.11.2009
Letzte Woche wurde noch etwas Glasfaserlaminat mit Epoxyharz auf den Innenboden des Bootes aufgebracht damit die Sitze wieder angepasst werden
können. Vorher muß aber noch eine Schicht Gelcoat bzw. Topcoat aufgebracht werden. Heute wurden die Sitzflächen- Polster für die Bugsitze geklebt. Nach nochmaliger Anpassung können dann die
Kunstlederbezüge genäht werden. Die jeweiligen Rücken- lehnen sind ebenfalls schon in Arbeit.
Des weiteren wurde ein neuer Heckflaggstock für die Landesflaggen aus Alurohr erstellt, als Halterung wurde die
frühere Heck-Steckdose des Heckrundumlichtes zweckentfremdet. Das Alurohr passt perfekt in die Öffnung und kann durch den Verschluß gegen Verlust verriegelt werden.
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Die nächsten Wochen ist erst mal Winterpause angesagt! Je nach Wetterlage und Temperatur geht es dann im Frühjahr 2010
weiter !
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Am 26.04.2010 wurde endlich das Boot aus dem Winterlager geholt. Ehe es aber an den weiteren Aufbau
geht, muß das kleine Wiking Saturn Schlauchboot auf Vordermann gebracht werden, es soll schnellstens verkauft werden. Ebenso wird der 65 PS Suzuki Außenbordmotor und der amerikanische Bootstrailer zum
Verkauf fertig gemacht. Der Außenborder ist ein Kurzschaftmotor, für das Glastron-Boot benötigen wir aber einen Langschaftmotor.
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Juni 2010: Der 55 PS Suzuki-Motor und der Bootstrailer sind
inzwischen verkauft, der Wiking Saturn wird noch gereinigt und überholt.
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11.05.2010
Heute habe ich den zukünftigen Motor für das Glastron-Boot ersteigert.
Der Angebotstext war ziemlich nichtssagend, ein bestimmtes Risiko war damit schon verbunden. So ist auch der sehr
geringe Zuschlagswert zu erklären. Ich habe jedenfalls auf die Motorqualität vertraut!
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11.05.2010
Die nachfolgenden Bilder sind die Originalfotos wie sie im Angebot beigefügt waren. Der Motor war insgesamt verschmutzt, die Kabel der
Fernschaltung zum Motor waren unfachmännisch verlängert und geflickt worden. Hier muß noch einiges getan werden bis alles richtig funktioniert.
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Mit dem neuen Motor mußte das geplante Armaturenbrett ( s. 11.10.2009 ) den neuen Anforderungen weichen. Die
hierin vorhandenen Öffnungen mit den Instrumenten passen nicht mehr zum Motor. Zwei Instrumente entfallen, ein Neues kommt hinzu. Eine der Öffnungen wäre danach offen geblieben, was natürlich das
Gesamtbild stört.
Ein kompletter Neubau ist bereits in Arbeit.
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29.06.2010
Der defekte Anlasser wurde bereits Anfang Juni ausgetauscht, ein Testlauf des Motors war bisher an dem zu kleinen Wasserbehälter gescheidert.
Jetzt ist aber der größere Behälter vorhanden.
Nach mehreren Fehlversuchen ist es heute gelungen: Der Motor läuft, auch der Kühlwasserstrahl ist jetzt kräftig!
(obwohl der Motor 5 Jahre nicht in Betrieb war)
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09.07.2010
Heute war der bisher heißeste Tag des Jahres, 35° C. Deshalb haben wir uns nur kleinere Arbeiten vorgenommen.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, muß der Bootsrumpf gereinigt werden. Es handelt sich hierbei um alte Ablagerungen
von Schmutz und Algen. Ein spezieller GFK- Reiniger hat nicht die gewünschte Wirkung erbracht.
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Fazit: alles muß manuell mit dem Schwingschleifer abgeschliffen werden.Teilweise muß hierbei “über Kopf” gearbeitet werden.
(Torben ist hier gerade bei der Arbeit). Um auch an die Stellen unter den Trailerrollen zu kommen, haben wir das Boot auf dem Trailer vor- und zurückgeschoben. Diese Arbeit haben wir im Wechsel
ausgeführt und hat uns viel Schweiß gekostet.
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Als nächstes wird der Bootsrumpf (Unterwasserbereich) mit Gelshield 200 als Osmoseschutz beschichtet. Dieser Anstrich muß
insgesamt in drei Schichten aufgetragen werden. Wenn diese Beschichtung ausgehärtet ist, erfolgt die farbliche Gestaltung, hier dann in weiß.
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14.07.2010
Die ersten beiden Schichten des Gelshield 200 wurden aufgebracht. Bei der erstenSchicht gab es Probleme wegen
der Lufttemperatur von 35° C, das Gelshield ist zu schnell geliert. Bei der zweiten Beschichtung wurde deshalb etwas Verdünnung zugesetzt, dadurch konnte der komplette Doseninhalt genutzt werden. Die
erste Beschichtung wurde mit einer Schaumstoffrolle aufgetragen, diese hatte sich jedoch langsam in ihre Einzelteile aufgelöst, deshalb wurde bei der zweiten und den nachfolgenden Beschichtungen auf
einen breiten Pinsel zurückgegriffen.
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14.08.2010
Heute wurde endlich das Wiking Schlauchboot zum Verkauf fertig gemacht. Das Glastron wurde vom Trailer abgeladen und aufgebockt.
Stattdessen wurde das Wiking geladen um es nach Reinheim transportieren zu können.
Am Glastron wurde das neue Armaturenbrett mit der Lenkung, sowie die neue Fernschaltung für den Motor eingebaut.
Ebenfall montiert wurde die neue Klappe für das Ablagefach auf der Backbordseite.
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20.08.2010
Gestern habe ich nochmals den Bootsrumpf angeschliffen, gereinigt und entfettet. Heute war dann abkleben und
lackieren angesagt. Der erste Anstrich erfolgte in Weiß für den Kiel und den Rumpf bis zur Scheuerleiste.Der Teil, welcher blau lackiert werden soll, wurde hierbei ausgespart. Morgen erfolgt der zweite
Anstrich, der dann mindestens 48 Stunden trocknen muß.
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Da inzwischen das Schlauchboot verkauft und abgeholt wurde, konnte das Glastron wieder auf den Trailer gehoben werden.
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31.08.2010
Am 28.08. hatte ich bereits die erste Schicht in blauem Lack aufgetragen. Heute erfolgte der zweite Auftrag, danach
wurden die Abklebebänder entfernt. Ich hatte zwei verschiedene Klebebänder verwendet, ein spezielles für den Außenbereich, sowie ein normales Malerband. Da diese Klebebänder mehrere Tage der Witterung
ausgesetzt waren, hat sich das normale Malerband nicht bewährt.
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Fazit: Für alle weiteren Abklebungen wird nur noch das Witterunsbeständige verwendet.
Der Bootsrumpf hat jetzt die Farbgestaltung die wir uns vorgestellt hatten.
Ein paar kleinere Macken, entstanden durch das entfernen der Klebestreifen, müssen noch ausgemerzt werden.
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02.09.2010
Heute wurde der Motor montiert, sowie Elektrokabel, Lenkung und Schaltung angeschlossen.
Der Bugraum wurde nochmals abgeschliffen, morgen soll hier noch ein oder zwei Lagen Glasfaser aufgetragen werden Wenn
dann die nachfolgende Beschichtung (Gelcoat) ausgehärtet ist, kann dieser Bereich ebenfalls lackiert werden.
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Außerdem wurde das uns vom ADAC (ADAC-Sportschifffahrt) mit dem Internationalen Bootsschein zugeteilte “Amtlich anerkannte
Kennzeichen” 73440-A auf beiden Seiten des Bootes angebracht
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21.09.2010
Der Bugraum (Bow) wurde grundiert und lackiert, sowie die diversen Offnungen für die Staufächer eingebaut. An den
Klappen in den Sitzfächen müssen noch die Edelstahlscharniere angebracht werden.
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Die Sitzpolster wurden hier bereits aufgelegt, die jeweiligen Rückenpolster müssen allerdings wegen der Rundungen nochmals angepasst werden.
Damit verbunden sind dann auch die Rückenpolster unterhalb der Frontscheiben.
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06.10.2010
Stapellauf
Heute wurde die erste Wasserung mit einer kurzen Probefahrt vorgenommen. Wir sind dazu nach Aschaffenburg zu unserer
Standart-Slipanlage unterhalb vom Schloß gefahren.
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Es lief alles problemlos ab, das Boot ist dicht, hat kein Wasser übernommen. Einziges Problem (das war uns aber bereits bekannt) ist die
Hydraulik des Motors. Der Trimm-Motor ist defekt (total verrostet) der Außenbordmotor kann nicht in die richtige Trimmlage gebracht werden.
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Auf diesen Bilden ist es gut zu erkennen, der Motor ist zu weit auswärts getrimmt, dadurch wird der Bootsbug zu weit aus dem Wasser gedrückt
(nach oben). Eine Gleitfahrt ist also derzeit nicht möglich.
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Das Glastron V174 selbst hat die Probefahrt zu unserer vollsten Zufriedenheit gemeistert. Dies festzustellen war ja auch der Sinn und Zweck
dieser Fahrt.
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Fortsetzung auf >>>>>>>>>>>>> GLASTRON V174 - Der Aufbau 2011
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Nach oben zum
Seitenanfang
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